Jugend-Landtags-Abgeordnete in den Startlöchern – Ulla Thönnissen begrüßt Benjamin Lennartz in Düsseldorf

Einmal hautnah die Welt des politischen Treibens miterleben – für viele Jugendliche im Alter zwischen 15 und 21 Jahren ging dieser Wunsch nun in Erfüllung. Im Rahmen des 8. Jugend-Landtags Nordrhein-Westfalen sind sie aus ganz NRW angereist, um drei Tage lang auf den Abgeordneten-Stühlen Platz zu nehmen und ihre Rolle zu übernehmen.

Die Landtagsabgeordnete Ulla Thönnissen freute sich über den Besuch von Benjamin Lennartz aus Aachen. Als Mitglied der Jungen Union interessiert sich der Student des Wirtschaftsingenieurwesens schon seit vielen Jahren für die politischen Themen und nutzte die Gelegenheit, innerhalb des Jugend-Landtags um einen detaillierteren Einblick in das Geschehen zu bekommen: „Das Treffen mit Ulla Thönnissen war wirklich interessant. Ich habe nicht nur viele Informationen erhalten, sondern konnte mich auch selbst mit ausgewählten Themen beschäftigen. Inhaltlich habe ich mich schwerpunktmäßig in dem Ausschuss für Schule und Weiterbildung beteiligt. Wir haben viel diskutiert und an neuen Konzepten gearbeitet“ erzählt der 19-jährige.

Das Besondere ist dabei, dass die Beschlüsse der Jugendlichen kurze Zeit später in den realen Ausschüssen des echten Landtags auf der Tagesordnung stehen. Hinzukommt außerdem, dass die jeweiligen Themen den Teilnehmern eine intensive Diskussionsmöglichkeit gestatten und eine breit angelegte Sacharbeit in den Ausschüssen. „Echte“ Experten werden die Jugendlichen in öffentlichen Anhörungen bei der Entscheidungshilfe unterstützen, damit sie final in der Plenardebatte abstimmen können.

Ulla Thönnissen schätzt vor allem den Dialog mit den Teilnehmern des Jugendlandtags: „Über den Besuch von Benjamin Lennartz habe ich mich sehr gefreut, denn es interessiert mich nicht nur, mit welchen politischen Themen sich die junge Generation beschäftigt, durch den Austausch erfahre ich zudem, wie manche Themen in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Es ist also eine Win-Win-Situation.“